Nachdem vor etwas über einer Woche der Dynastarter der Ape den Geist aufgegeben hatte stand die TM nur rum. Denn wirklich sinnvoll war damit nicht zu fahren.
Heute hatte Michael einen Termin frei, Zeit diesen Missstand endlich zu beseitigen.
Den Dynaster auszubauen und zu zerlegen ist grundsätzlich keine allzu schwierige Angelegenheit. Vor allem ließ sich so feststellen, wie groß der Schaden tatsächlich ist.
Ursache für die Blockade war das Kugellager auf der Riemenscheibenseite. Es hatte sich komplett aufgelöst und völlig fest gefressen.
Der Rest des Dynastarters war dafür in relativ gutem Zustand und das Teil insgesamt absolut revisionsfähig. Um dies zu ermöglichen haben wir dann Kugellager besorgt und das Teil mit neuen Lagern und Schleifkohlen zusammengebaut.
Der Funktionstest auf der Werkbank verlief dann auch recht erfolgreich. Im Fahrzeug eingebaut funktioniert auch wieder alles perfekt.
Für mich ging es allerdings nicht direkt nach Hause, sondern zunächst noch zu meiner Werkstatt raus. Denn im Laderaum der Ape lag noch ein frisch bereiftes Vorderrad.
Der alte Vorderreifen hatte nach der letzten Tour endgültig ausgedient. Außerdem habe ich noch ein paar Dinge aus der Werkstatt geholt, die mit nach Kalsbad zum Slooowriders-Treffen sollen. Luigi ist ja nun zum Glück bereit für diese Reise.
Was blieb war der Genuss, mit einer perfekt funktionierenden Ape in einen ebensolchen Sonnenuntergang zu fahren. Besser kann ein Tag eigentlich nicht enden.
Heute hatte Michael einen Termin frei, Zeit diesen Missstand endlich zu beseitigen.
Den Dynaster auszubauen und zu zerlegen ist grundsätzlich keine allzu schwierige Angelegenheit. Vor allem ließ sich so feststellen, wie groß der Schaden tatsächlich ist.
Ursache für die Blockade war das Kugellager auf der Riemenscheibenseite. Es hatte sich komplett aufgelöst und völlig fest gefressen.
Der Rest des Dynastarters war dafür in relativ gutem Zustand und das Teil insgesamt absolut revisionsfähig. Um dies zu ermöglichen haben wir dann Kugellager besorgt und das Teil mit neuen Lagern und Schleifkohlen zusammengebaut.
Für mich ging es allerdings nicht direkt nach Hause, sondern zunächst noch zu meiner Werkstatt raus. Denn im Laderaum der Ape lag noch ein frisch bereiftes Vorderrad.
Der alte Vorderreifen hatte nach der letzten Tour endgültig ausgedient. Außerdem habe ich noch ein paar Dinge aus der Werkstatt geholt, die mit nach Kalsbad zum Slooowriders-Treffen sollen. Luigi ist ja nun zum Glück bereit für diese Reise.
Was blieb war der Genuss, mit einer perfekt funktionierenden Ape in einen ebensolchen Sonnenuntergang zu fahren. Besser kann ein Tag eigentlich nicht enden.
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