Es ist schon seltsam wie manche Geschichten entstehen. Ein junger Mann fährt vor einigen Jahren von seinem Heimatort in Österreich aus mit einem alten Puch Maxi nach Frankreich, bleibt kurz vor Nizza mit kapitalem Motorschaden liegen und wird von seinen Eltern dort aufgesammelt. Soweit nicht ungewöhnlich und so manche Tourenfahrerkarriere endete auf diese, oder zumindest sehr ähnlich Weise bevor sie wirklich beginnen konnte.
Nicht so bei Stephan Regensberger aus Innsbruck. Er reparierte seine Maxi grünlich und verstaute sie in einer Kiste, die per Spedition nach Ulaanbaatar gehen sollte. Ein kleines Moped aus Österreich, tief im Herzen der riesigen Mongolei. Stephan folgte seinem Moped einige Zeit später um es, quasi auf den Spuren von Dshingis Khan, zurück nach Westen zu fahren. Seinen Ritt auf dem betagten grazer Stahlross dokumentiert er in seinem Blog unter http://www.maxi-touring.at
Ich wünsche ihm eine gute Reise, viel Spaß und schöne Abenteuer. Außerdem freue ich mich darauf, seine Reise im Internet verfolgen zu können.
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