Es ist der 25. Dezember, also mitten im Winter, aber trotzdem steht das Thermometer deutlich im +-Bereich. Was liegt also näher, als den frisch reparierten Chinaroller mit einer kleinen Ausfahrt zu testen?
Trotz allem ist aber auch Weihnachten, also die Zeit des Jahres, in der die Familie besonders viel Aufmerksamkeit einfordert. Es war also nur Zeit für eine kurze Ausfahrt, dafür aber auf einer meiner liebsten Strecken rund um die Heimat, nämlich durchs Donautal nach Bad Abbach zum dortigen Wasserkraftwerk.
Gerade im Winter ist die Strecke am Fluss entlang, die im Sommer bei Rad- und Motorradfahrern sehr beliebt und entsprechend voll ist, ruhig und friedlich. Lange Streckenabschnitte wirken verlassen, fast vergessen. Ein herrliches Revier um entspannt mit dem Roller herumzufahren.
Vorbei am, um diese Zeit ebenfalls verwaisten, Gasthof Walba geht es durch Matting und Oberndorf hinaus zum kleinen Kurort an der Donauschleife.
Trotz allem ist aber auch Weihnachten, also die Zeit des Jahres, in der die Familie besonders viel Aufmerksamkeit einfordert. Es war also nur Zeit für eine kurze Ausfahrt, dafür aber auf einer meiner liebsten Strecken rund um die Heimat, nämlich durchs Donautal nach Bad Abbach zum dortigen Wasserkraftwerk.
Gerade im Winter ist die Strecke am Fluss entlang, die im Sommer bei Rad- und Motorradfahrern sehr beliebt und entsprechend voll ist, ruhig und friedlich. Lange Streckenabschnitte wirken verlassen, fast vergessen. Ein herrliches Revier um entspannt mit dem Roller herumzufahren.
Vorbei am, um diese Zeit ebenfalls verwaisten, Gasthof Walba geht es durch Matting und Oberndorf hinaus zum kleinen Kurort an der Donauschleife.
Zwischen Bad Abbach und Oberndorf ist die Donau geteilt, das natürliche Flussbett der Donauschleife ist durch das Wasserkraftwerk gesperrt, ein Kanal mit Schleuse dient als Umleitung. Das Kraftwerk selbst ist ein merkwürdiger Ort, hier werden die Kräfte der Natur von menschlicher Technik unterworfen und nutzbar gemacht, aber genau dadurch werden sie deutlich.
Es ist ein seltsam faszinierendes Schauspiel, wenn das Wasser über die Sperrwerke donnert. Das Rauschen der Wassermassen wird begleitet vom leisen Summen der Turbinen, tief unten in den Betongewölben des Kraftwerks.
Einige stille Minuten an einem solchen Ort können die Perspektive zurecht rücken, lassen jede Hecktik verschwinden, als sei sie vom Fluss mitgerissen worden. Mit dem seltsamen Gefühl der tiefen Entspannung, die im alltäglichen Stress oft unmöglich ist, geht es wieder auf den Roller und zurück nach Hause. Wieder einmal ist Bewiesen, dass Rollerfahren oft die beste Medizin gegen Stress und innere Unruhe ist. Auch, oder vielleicht sogar gerade, an stillen Wintertagen wie diesem.
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