Wulfhorst R13: Differentialservice

Beim letzten Schraubereinsatz hatte ich ja zwei neue Löcher im Tank des R13 gefunden. Darum bestand heute die erste Amtshandlung darin, diese mit Epoxy zu verschließen.

Das zieht natürlich wieder eine mehrtägige Trockenzeit nach sich, also ist hier erstmal wieder Baustopp. Ob der Tank nun endlich dicht ist, das erfahre ich erst beim nächsten Mal. Allerdings gibt es natürlich noch genug am Fahrzeug zu tun. So gab es heute noch einen neuen Luftfilter und frisches Öl für den Motor. Zudem stand, wie ja immer bei den Wulfhorsten, ein Differentialservice auf dem Programm.

In diesem Fall ist das Diff zwar neu und praktisch ungefahren, aber trotzdem gehe ich hier lieber auf Nummer Sicher und schaue mal rein.

Es ist natürlich alles in Ordnung gewesen, eine frische Fettpackung gab es trotzdem. Somit ist hier erstmal wieder für einige Zeit Ruhe. Die Achillesferse der Konstruktion bleibt dieses Detail trotzdem.

Zuletzt kam die Hinterachse dann wieder an ihren Platz. Wie üblich war das mit einigem Kampf verbunden, aber auch das kennt man bei Wulfhorst ja zur Genüge. So langsam sieht das Teil wieder wie ein benutzbares Dreirad aus und tatsächlich wäre es im Grunde fahrbereit, aber bis zur ersten Probefahrt wird wohl trotzdem noch etwas Zeit vergehen.





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