Tartaruga: genau rechtzeitig

Heute war endlich das Kennzeichen für die Ape 50 in der Post. Aus irgend einem Grund hat es diesmal etwas länger gedauert, aber egal, es ist da und somit war die erste, echte Probefahrt möglich.

Diese führte natürlich erstmal zur Tankstelle. Mit einem vollen Tank und ordentlich Luft in den Reifen fährt es sich deutlich besser. Der andere orange Italiener stand dann ein paar hundert Meter weiter am Straßenrand. Eine super Gelegenheit für ein lustiges Foto.


Viel interessanter war es da schon, sich noch ein wenig im Donautal herumzutreiben. Auf der einsamen, kleinen Straße war es möglich das Fahrzeug wirklich zu prüfen. Motor und Bremsen funktionieren sehr gut, allerdings dürfte mindestens ein Radlager etwas luftig sein.

Die Fahrleistungen sind aber für eine originale Fuffi völlig in Ordnung. Mechanisch scheint der kleine Kerl gut im Futter zu stehen, das passt soweit.

Einen ersten Versuch die Karosserie zu flicken gab es auch noch. Das ist natürlich nicht ernst gemeint, aber es wäre doch schön, wenn es nicht von unten Regnen würde. Nur so lässt sich nämlich feststellen, ob es noch weitere Lecks gibt. Es sieht allerdings nicht danach aus, denn trotz heftigem Regen in den letzten Tagen ist das Führerhaus von innen trocken. 



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