Scooterlife, das bedeutet letztlich auch eine Form der Naturverbundenheit. Denn es ist ja vor allem die Natur, die das Rollerfahren so schön macht. Kaum etwas ist so erfüllend, wie eine Ausfahrt an einem herrlichen Sommertag. Langsame, gewundene Straßen die sich durch Berge und Wälder schlängeln. Ein Traum für jeden wahren Scooteristen.
Doch auch beim täglichen Run durch die Stadt ist das Grün der Pflanzen angenehm. Es bringt nicht nur optische Schönheit in die Kunstwelt der Metropolen, sondern es trägt auch dazu bei das Leben dort besser, angenehmer und gesünder zu machen.
Doch auch beim täglichen Run durch die Stadt ist das Grün der Pflanzen angenehm. Es bringt nicht nur optische Schönheit in die Kunstwelt der Metropolen, sondern es trägt auch dazu bei das Leben dort besser, angenehmer und gesünder zu machen.
Leider sieht die Realität oft anders aus. Gerade in Städten fallen Bäume oft dem Wachstum zum Opfer. Stadtplanern sind sie im Weg und werden einfach gefällt. Oft wird nicht einmal der Versuch unternommen, sie zu erhalten oder wenigstens zu ersetzen. Glücklicherweise gibt es Menschen wie Winfried Hubmann aus Krefeld. Bereits vor einem Jahr habe ich über sein Internetprojekt "Baumfreunde Krefeld Süd" berichtet. Jetzt halte ich es für angemessen, wieder auf dieses sehr interessante und gute Projekt hinzuweisen. Denn ohne Aktivisten wie Winfried ginge es uns allen, nicht nur den Rollerfahrern, schlechter. Wer will schon in einer grauen Betonwüste leben?
Wer sich näher Informieren möchte, dem sei auch die Facebookseite der Baumfreunde ans Herz gelegt. https://www.facebook.com/baumfreundekrefeldsued/?fref=ts
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